Wissenschaftler des Instituts für Kindergesundheit des Great Ormond Street Hospital (Vereinigtes Königreich) haben einen Zusammenhang zwischen Essgewohnheiten in der frühen Kindheit und möglichen Essstörungen im Jugendalter hergestellt. Die Studie, die im "British Journal of Psychiatry" des Royal College of Psychiatrists veröffentlicht wurde, hat ergeben, dass Kinder, die in den ersten Lebensjahren wenig essen, seltener an Anorexia nervosa leiden.
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